S M I L E hat geschrieben:FrankBolte hat geschrieben:Leider meinte mein Verbrenner heute im Flug
das gesamte Heckrotorgehäuse vom Heckrohr abwerfen zu müssen.
Da hat's wohl bei der NOT-Auro in Kalkar letztens
wohl doch mehr abbekommen als gedacht ...
Ja, Tom! Beim Verbrenner ist mir wohl die Madenschraube gebrochen, die das gesamte Heckrotorgehäuse mit dem Heckrohr verbindet. Die Schraube muss aber vor 14 Tagen schon gebrochen sein, als mir das Tankpendel in Kalkar gerissen ist und ich mit einem Motorabsteller landen musste. Diese Schraube habe ich beim Preflightcheck nicht überprüft

Diese Schraube sitzt im nicht sichtbaren Bereich hinter der Finne, die mir Tom gefertigt hat. Die beiden sichtbaren Klemmschrauben vom Heckrotorgehäuse hatte ich noch neu mit Schraubensicherungslack eingeschraubt. Mit den Vibrationen vom 105er Motor hat sich dennoch die Heckrotoreinheit dann im Flug verabschiedet. Ne Auro kannst man ohne Hero vergessen. Hab' den Motor abgeschaltet und den Verbrenner fallen lassen

Der Schaden ist aber wirklich nicht hoch. Selbst meine nagelneue Haube für den Rex (habe mir eine grüne für das Winterfliegen gegönnt) hat gehalten. Alle HV Servos sind o.k. Ein Dank an das Titan Getriebe von den 157er. Der Dämpfer hat auch nichts abbekommen. Der nasse Rasen hatte eine gute Dämpfung

Dann zwei schöne Kunstflüge mit dem Shark. Anstatt wie sonst mit "Motor aus" die Maschine abzusetzen, wollte ich Depp natürlich mit voller Drehzahl den Stark langsam elegant mit Nase zu mir aufsetzen. Dabei hat sich die Heckfinne im hohen Gras verfangen und ist umgekippt. Schaden auch hier minimal. Sogar alle Blätter sind ok.
Weiter geht's mit Lächeln und zahlen und die Maschinen wieder vibrationsfrei einstellen .......
