Cappy's kleines Flugtagebuch

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von cappy » 6. Feb 2011, 16:10

EH! Ich habe doch gesagt das ich das vorher noch mache, habe doch nur ein bisschen Beast rumgespielt! :D :roll:

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von cappy » 6. Feb 2011, 19:53

Irgendwie herrlich das Beast, habe wieder einiges dazu gelernt ;)

Hier mal meine Daten, was gibt es noch zu optimieren/verändern?

Nullstellung: Beide Blätter 0,1° (die 0° gibt es erst wenn ich meine Linkage Rods habe ;) )
Pitch kollektiv: pos: 12,0° / neg: 11,9°
Pitch zyklisch bei Nullstellung TS: 13,3° und 12,1°
Pitch zyklisch mit pos. Pitch auf 100% und Roll links: 24,1°
Pitch zyklisch mit neg. Pitch auf 100% und Roll rechts: 24,8°
Nick nach vorne bei Nullstellung: 10,2°
Nick nach hinten bei Nullstellung: 12,4°
Nick nach vorne/hinten bei 100% pos./neg. Pitch: um 25°

Da hat der cappy viel gemessen mit seiner Bevel Box, aber bis auf die oberen Zahlenreihen weiß ich nicht wo die optimalen Werte liegen bzw. ob das was bedenkliches bei ist. :)

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Andreas » 6. Feb 2011, 19:58

12° zyklisch ?

du arbeitest wohl schon an der dreifach-Todesrolle, oder ? :mrgreen:
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von cappy » 6. Feb 2011, 20:02

Ich will Franks Shark :D

Sind die 12° zuviel? Deswegen frage ich ja, keine Ahnung was der Heli haben sollte...

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Andreas » 6. Feb 2011, 20:04

müsste nochmal nachlesen, aber ich hab da vom SE noch was von 6-7° zyklisch im Kopf...
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von FrankBolte » 6. Feb 2011, 20:09

cappy hat geschrieben:Ich will Franks Shark :D

Sind die 12° zuviel? Deswegen frage ich ja, keine Ahnung was der Heli haben sollte...

Definitiv JA -->> 12° zyklisch und 12° kollektiv -->> Strömungsabriss :mrgreen:
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von cappy » 6. Feb 2011, 20:11

ok, was darf er dann zyklisch haben bei 12° kollektiv

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von FrankBolte » 6. Feb 2011, 20:16

cappy hat geschrieben:ok, was darf er dann zyklisch haben bei 12° kollektiv

geh' mal mit 8°ins Rennen. Dann dreht er schon ganz gut ;)
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von crazygo » 6. Feb 2011, 20:18

Habe am 600er auch 12° Pitch und so 12° Zyklisch !!!! :oops: :oops:
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Bergbauer » 6. Feb 2011, 21:15

Moin,

grds. hat Frank Recht, real gesteuerte 12° kollektiv und zugleich 12° zyklisch führen zum Strömungsabriss.

Aber leider werden hier wieder ein paar Dinge durcheinandergeworfen :D . Es ist nämlich so, daß das FBL-System die 12 Grad zyklisch gar nicht steuern wird, wenn man nicht mit einer mordsmäßigen Drehrate unterwegs ist -> und diese Drehratenvorgabe im FBL-System ist bei FBL-Helis eben der entscheidende Parameter, wenn es darum geht, wie schnell oder langsam der Heli bei vollem zyklischen Ausschlag (am Sender) rollt oder nickt.

Deshalb ist die zyklische Begrenzung (nicht der zyklische Regelweg, den Andreas oben anspricht) (=Servolimits in der AC-3X = cyclic ring in der VStabi) grds. so zu wählen, daß die Taumelscheibe bei voll kollektiv und voll zyklisch zugleich nicht anläuft (in der VStabi ist das wieder etwas anders einzustellen, da der cyclic ring hier dynamisch ist, d.h. bei halbem Kollektiv-Pitch ist der zyklische Ausschlag weniger begrenzt als bei voll Kollektiv-Pitch, spielt hier beim Beast aber keine Rolle).

D.h. mit der zyklischen Begrenzung zeigt man dem System einzig und allein, wo die mechanischen Grenzen der Taumelscheibe liegen, damit sie nicht anläuft, mit Drehraten hat das erstmal nichts zu tun und mit zyklischem Regelweg ebenfalls nicht, der wird an anderer Stelle eingestellt (dafür hat das Beast ja meines Wissens nach das blaue Licht -> http://www.youtube.com/watch?v=OJJPS5lZaqA :mrgreen: ).

Ende vom Lied: Läuft die TS bei voll kollektiv und voll zyklisch nicht an, kann man durchaus bei den 12 Grad f. die zyklische Begrenzung bleiben (gelesen habe ich hier teilw. von Werten um 17 Grad als echte mechanische Grenze), ohne daß man vor irgendwas Angst haben muss - man zeigt dem System eben nur die mechanischen Grenzen, die es unter ungünstigen Flugbedingungen (starke Windböen etc.) und entsprechenden Flugfiguren (zb Rollen auf der Stelle) nutzen kann.

Grüße,
Marc
Zuletzt geändert von Bergbauer am 6. Feb 2011, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von cappy » 6. Feb 2011, 21:21

Fazit, Marc: So lassen wie es ist?

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Bergbauer » 6. Feb 2011, 21:31

Ja, ich würds so lassen, es sei denn, Deine TS läuft an, wenn Du voll kollektiv und dann voll zyklisch steuerst. Sollte das der Fall sein, stellst Du die zyklische Begrenzung so ein, daß das gerade eben nicht mehr passiert.

Ergänzung: Auch an den Servos darf sich bei voll kollektiv und voll zyklisch zugleich nichts verhaken oder blockieren. Also insgesamt betrachtet: Mechanisch! ;)

Grüße,
Marc
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von FrankBolte » 6. Feb 2011, 22:21

Ja, durch die mechanische Begrenzung (wie Marc die 17° angibt ist es die Summe aus zyklisch und kollektiv)
Bei mir wären es 12° + 8° = 20° Blattanlenkung :mrgreen:

Dennoch würde ich die Drehraten nicht so einstellen, dass man in die mechanische Begrenzung kommt. Aber es ist ein Geschmackssache ;)
Bei meiner Einstellung soll egal welcher Pitchwert anliegt, auch mein gewollter zyklischer Wert gefahren werden können.
Wenn aber vorher die mechanische Bremse ein Limit vorgibt, ist die TS nicht mehr so angelenkt wie man es erwartet.

Aber das ist eben viel Theorie und geflogen wird es in nur kurzen Momenten.

Man muss sich aber auch im Klaren sein, dass zyklische 8° (vom FBL geregelt oder aber vom Paddelkopf vorgegeben, das ist an der Stelle völlig egal) schon schöne Drehraten ergeben.

MMn brauchen nur die echten 3D Freaks mehr. Da bin ich aber meilenweit von entfernt :lol:
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Bergbauer » 7. Feb 2011, 03:30

Moin,

also irgendwie reden wir jetzt aneinander vorbei :D .

Ich will nochmal versuchen, die Sache möglichst klar zu erklären, auch wenn mir das vllt. hin und wieder nicht so gut gelingt (sonst wäre ich wohl Lehrer geworden wie unser Achim :mrgreen: ).

Also grds. ist es ja mal so, daß man von einem zyklischen Pitch im klassischen Sinne, wie man ihn von Paddelhelis kennt (dort gibt es eben die unmittelbare proportionale Beziehung zyklischer Pitch -> Drehrate um Nick- und Roll-Achse), bei FBL-Helis nicht reden kann, wenngleich es natürlich so ist, daß auch ein FBL-Heli zyklische Ausschläge braucht, um zyklische Bewegungen zu vollziehen.
Der Unterschied ist aber, daß man bei einem FBL-System nirgendwo die Möglichkeit hat, einen zyklischen Pitchwert in diesem klassischen Sinne zu messen, also z.B. zu sagen, man fliegt 8 oder 10 oder 12 Grad zyklischen Pitch, um damit eine bestimmte hohe oder niedrige Drehrate des Helis zu beschreiben.

Was man bei einem FBL-Heli stattdessen macht, ist zum einen, dem System mitzuteilen, welcher Servoausschlag gefahren werden muss, um am Kopf auf einen bestimmten vom System festgelegten zyklischen Pitchwert zu kommen. Das sind bei der AC-3X eben die berühmten 6-7 Grad, bei der Vstabi sind es 8 Grad und beim Beast weiss es der Geier (ich meine 6 Grad).
Mit dieser zyklischen Regelwegeinstellung legt man aber keineswegs irgendwas fest in Bezug auf tatsächliche zyklische Ausschläge im Flug oder in Bezug auf Drehraten, sondern diese Einstellung dient lediglich dazu, dem System mitzuteilen, wie die Geometrie des Kopfes ausschaut, damit es weiss, wie stark bei Abweichungen der Sollrate von der Istrate im Flug eingesteuert werden muss, d.h. ganz konkret wie stark der vom FBL-System unter den gegebenen Flugbedingungen (Abweichungen Soll - Ist) geregelte Servoausschlag sein soll / muss, um den Heli von der Istrate wieder auf die Sollrate zu bringen.
Das Ganze jetzt eigentlich nur mal zur Klarstellung, was man mit der Einstellung "zyklischer Regelweg (Beast) / Servowege (AC-3X) / zyklischer Weg (Vstabi)" eigentlich einstellt - wie gesagt, auf Drehraten o.ä. hat diese Einstellung absolut gar keinen Einfluss.

Jetzt zur Drehrate: Mit der Drehrate gibt man dem System nun tatsächlich vor, wie schnell der Heli sich um die jeweiligen "zyklischen Achsen" drehen soll, wenn man am Sender Vollausschlag gibt. Vorstellen kann man sich das in Form einer Verhältniszahl "Grad pro Sekunde". Bei der AC-3X bestimmt man diese Drehrate über den Roll- und Nickmischer, beim VStabi über den Wendigkeitsschieber, und beim Beast über die Servowege im Sender.
Man kann, wenn der Heli auf der Werkbank steht, nirgendwo sehen oder nachmessen, welchen zyklischen Ausschlag das System tatsächlich fahren muss, um diese vom Piloten vorgegebene Drehrate zu erreichen, und deshalb kann man auch keine Angaben zu einem zyklischen Pitchwert machen in dem Sinne, wie man ihn bei Paddelhelis machen kann und gewöhnlich macht.
Was passiert nun im Flug, wenn ich am Sender zyklisch voll reinlange? Das System registriert meinen Steuerbefehl und weiss nun, daß der Heli sich mit der von mir vorgegebenen Drehrate bewegen soll. Es stellt sozusagen in Bruchteilen von Sekunden eine Abweichung fest zwischen der tatsächlichen Drehrate (sagen wir der Einfachheit halber null) und der von mir gewünschten Drehrate bei Vollausschlag, und entsprechend versucht das System nun, die Servos in eine Position zu fahren, daß sich der Heli mit der gewünschten Drehrate bewegt. Die Servos werden also so gefahren, daß eine tatsächliche Pitchwinkeländerung am Kopf vollzogen wird, es wird also vereinfacht gesagt zyklischer Pitch gefahren.
Jetzt kommt aber der entscheidende Unterschied: Dieser zyklische Pitchwert kann je nach Umgebungsbedingungen immer völlig unterschiedlich sein und er variiert auch dynamisch, sogar inerhalb einer Rolle oder eines Flips. Man kann also nicht sagen, daß das System die Servos z.B. immer in eine Position bringt, so daß 6 oder 7 oder 8 Grad zyklischer Pitch am Kopf entsteht, wenn ich voll reinlange, sondern dieser Pitchwert verändert sich im Grunde permanent, und zwar so, daß meine Drehrate eingehalten wird. Wieviel Grad Pitch das System tatsächlich fährt, ist auch hier wieder nicht erkennbar, da man während des Fluges nur schwer zyklischen Pitch messen kann :D .

So, und jetzt zum letzten Punkt, der im letzten Beitrag von mir angesprochenen zyklischen Taumelscheibenbegrenzung / Servolimits (AC-3X) / cyclic ring (VStabi): Wofür ist das gut bzw. was stellt man hier ein?
Denkbar sind Situationen (und diese treten nicht nur im 3D auf, sondern auch und insbes. beim Speedflug), wo das System starke zyklische Ausschläge fahren muss, um die vom Piloten vorgegebene Drehrate zu halten (beim Speedflug ist es z.B. so, daß das System stark Nick nach vorne steuert, damit der Heli nicht aufbäumt - der Pilot bekommt davon natürlich nichts mit ;) ). Das System weiss aber nicht, wie stark es überhaupt die Servos "ausschlagen lassen darf" - es versucht ja lediglich die Drehrate zu halten. Dies kann nun dazu führen, daß das System die Servos so weit bewegen will (weil es das für notwendig hält bzw. es so errechnet), daß es zu mechanischen Problemen kommen kann in dem Sinne, daß die Taumelscheibe anläuft, die Servohörner anlaufen, die Gestänge sich verhaken etc. . Damit das nicht passiert, muss man dem System mitteilen, wie weit es unter den extremsten Bedingungen die Servos maximal fahren darf, ihm also eine "Grenze über alles" vorgeben. Über diese Grenze hinaus darf es die Servos keinesfalls fahren, auch dann nicht, wenn dieser Ausschlag nicht ausreicht, um die Drehrate zu halten.
Diese zyklische Grenze liegt meist weit jenseits von dem, was das System tatsächlich steuern muss, um unter neutralen Bedingungen die Drehrate zu halten. Man sollte hier also immer an die tatsächlichen Grenzen der Mechanik gehen.
Dieser zyklische Pitchwert (Grenzwert der Mechanik) hat aber ebenfalls wieder absolut keinen Einfluss auf die tatsächliche Drehrate des Helis außer eben in den extremsten Situationen wie z.B. beim Speedflug oder eben auch dann, wenn man von sich aus schon eine sehr hohe Drehrate vorgegeben hat (wie sie keiner von uns normalen Piloten fliegt), denn dann ist die Differenz bis zur Grenze natürlich geringer. Oder nochmal anders erklärt: Man legt damit fest, wieviel Luft dem System bleibt, um die vorgegebene Drehrate tatsächlich noch realisieren zu können.
Wenn dieser Wert nun z.B. bei Vollpitch positiv und / oder negativ bei 12 oder 15 Grad zyklisch (zusätzlich zum Kollektivpitch!) liegt, dann ist das keineswegs schlimm oder tragisch oder gleichbedeutend mit einer hohen Drehrate, sondern es ist ganz neutral gesagt nur eine mechanische Grenze.

So, ich hoffe, ich konnte mit meinem Roman hier nun alle Klarheiten beseitigen :D .

Grüße,
Marc
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von FrankBolte » 7. Feb 2011, 05:52

Marc, das ist Roman-verdächtig :mrgreen:

Cappy, wie hast du eigentlich den zyklischen Pitchwert oben gemessen :idea: :?:
Mit FBL-Regelung (dann kann ich auch deine gemessene 12° verstehen) oder ohne (wo nur der Stickwert auf die TS gegeben wird, dann halte ich nach wie vor 12° für to much ;) ) ?

lg F
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von crazygo » 7. Feb 2011, 09:16

Marc, super erklärt !!!!!!
Wenn ich alles richtig verstanden habe, wovon ich jetzt erst einmal ausgehe, kann Cappy sein Zykl. Ausschlag auf Roll gemessen von 12° locker so lassen, weil es ja nur eine " Mechanische " begrenzung darstellt, was das Beast, AC3X oder V-Stabi drauß macht, weiß kein Mensch !!!!!!! Weil im Flug nicht messbar !!!

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von FrankBolte » 7. Feb 2011, 09:36

crazygo hat geschrieben:Marc, super erklärt !!!!!!
Wenn ich alles richtig verstanden habe, wovon ich jetzt erst einmal ausgehe, kann Cappy sein Zykl. Ausschlag auf Roll gemessen von 12° locker so lassen, weil es ja nur eine " Mechanische " begrenzung darstellt, was das Beast, AC3X oder V-Stabi drauß macht, weiß kein Mensch !!!!!!! Weil im Flug nicht messbar !!!

mfg Uwe

seh' ich nicht so, solange die Frage nicht geklärt ist, ob zyklisch mit oder ohne Regelung gemessen wurde!
Ist ja auch ein fetter Unterschied ob der Vorsteuerfaktor als Sollwert am Rotorblatt überprüft wird. oder der Sollwert in einem offenen Regelkreis gemessen wird (auf dem Labortisch kann keine Regelung funktionieren, daher offen).

Wie hast du denn gemessen, Uwe?
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von Heiko » 7. Feb 2011, 12:45

Danke Marc für die ausführliche Erklärung!


Und ich gratuliere! Das ist ganz klar der längste Beitrag in der Geschichte dieses Forums.. :mrgreen: !
Viele Grüße, Heiko
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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von birdy » 7. Feb 2011, 13:00

Ich stimme Marc voll und ganz zu !

Die zyklischen Ausschläge sind als mechanische Begrenzung gedacht
und haben mit der tatsächlichen Drehrate des Modells nichts gemein.
ABER:
Sollte man aber - was eher unwahrscheinlich ist - die mechanischen
Endausschläge so minimal gewählt haben, dass das Beast oder AC3X usw.
eine gewünschte Drehrate nicht "in die Tat" umsetzen kann, weil einfach
der zyklischen Ausschlag zu gering ist, dann besteht natürlich
schon ein Zusammenhang zwischen zyklischem Ausschlag und Drehrate.

Also ist hier nicht die Frage sinnvoll, wie HOCH darf der zyklische Ausschlag
sein, sondern wie hoch MUSS er mindestens sein. Einerseits muss man dass natürlich zunächst erfliegen,
andererseits sollten da 8-10 Grad wohl dicke ausreichen.
Beste Grüße, Kai.

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Re: Cappy's kleines Flugtagebuch

Beitrag von crazygo » 7. Feb 2011, 13:11

Die vom Cappy gemessenen Werte sind defenitiv ohne Regelung, also beim Überprüfen ob irgendwo mechanisch was anläuft, in dem Einstellmodi Regelt das Beast gar nichts !!
Werde heute Abend mal die Werte überprüfen und hier einstellen .
1.Roll im Einstellmodus
2.Roll im Regelmodus, ( auf dem Tisch stehend :lol: )
3.Roll im Regelmodus mit voll Pitch uns bei geänderten Einstellungen

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