Baubericht Goblin 700

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letgo
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von letgo » 13. Nov 2012, 10:01

birdy hat geschrieben: Frage an die Baugemeinde:
Ich werde meine Motorwelle vom Scorpion ca. 5-6 mm kürzen müssen.
Welches Werkzeug sollte eingesetzt werden ? Dremel ?
Mitm Dremel wird die Welle wahrscheinlich zu heiß, zumindestens bei mir letztens hatte aber keine Diamantscheibe :roll: wie wärs mit ne kleine Flex?! Auf jedenfall den Motor abkleben nicht dass Späne in die Wicklung rein kommen!!.
Gruß Daniel

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FrankBolte
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von FrankBolte » 13. Nov 2012, 14:17

Heiko hat geschrieben:Uii - keine PMGs an den Heckblatthaltern...?? Das arme Heckservo... :shock:

Bei jedem Modell kann man mit PMGs das Heckservo entlasten.
Ein 251er BLS Heckservo hat allerdings 3,5kg Stellkraft und ein HV Heckservo sogar über 5kg Stellkraft.
In meinen Augen braucht man da keine PMG's.
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von birdy » 13. Nov 2012, 15:32

Der Heiko hat doch schon soooooooo lange keinen Heli mehr gebaut :oops: :oops:
Da waren die Heckservos noch nicht so stark.

Heute haben die Heckservos ja soviel Kraft, wie früher ein TS-Servos :mrgreen:
Beste Grüße, Kai.

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von FrankBolte » 13. Nov 2012, 16:39

birdy hat geschrieben: Heute haben die Heckservos ja soviel Kraft, wie früher ein TS-Servos :mrgreen:
ja, das ist schon erstaunlich :)
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von wutz » 13. Nov 2012, 16:49

Mach das immer mit dem Dremmel, wenn der Motor läuft wird der auch heiß :lol:
Gruß Micha
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von Heiko » 14. Nov 2012, 00:18

birdy hat geschrieben:@Heiko: Mit PMG`s meinst Du die kleinen Gewichte an den Blatthaltern, gell ?!
Ich fürchte, die sind nicht mehr "state of the art", mein Lieber. Oder liege ich da falsch...

Zumindest habe ich am TDR aus 2010, dem T-Rex700 E aus 2011 und dem Acrobat SE keine mehr dran :o 8-) .
Der Acrobat V.91 von MInicopter, der hatte noch welche....

Zum Baubericht: Das Heckservo sitzt noch doch korrekt und fest an der richtigen Stelle.

Frage an die Baugemeinde:
Ich werde meine Motorwelle vom Scorpion ca. 5-6 mm kürzen müssen.
Welches Werkzeug sollte eingesetzt werden ? Dremel ?

Zu Punkt 1: Mein Shark hat auch keine PMGs. Aber Acrobat und Shark haben ja auch Plaste-Blatthalter. Hat der TDR Alu-Blatthalter und keine PMGs?

Zu Punkt 2: Einen Plastik-Clip-Beutel nehmen, ein kleines Loch in den Boden des Beutels stechen. Die Motorachse durch dieses Loch stecken. Dann den Beutel auf der andern Seite zuclipsen. Jetzt sitzt der Motor quasi "luftdicht" in dem Beutel.
Jetzt die Motorachse abdremeln. Der Beutel verhindert, dass sich Metallspäne in das innere des Motors an die Magnete heften.
Zum Schluss den Beutel vorsichtig in Richtung Motorachse abstreifen. So bleiben die Späne draußen..!
Nicht zuuu lange an der Achse rumdremeln (zwichendurch immer wieder abkühlen lassen), sonst glüht die Achse aus und wird weich..!
Wenn etwas schief geht, mach' dir keinen Kopf. Ich kann dir eine neue, passende Achse herstellen..!
Viele Grüße, Heiko
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von Heiko » 14. Nov 2012, 00:24

birdy hat geschrieben:Der Heiko hat doch schon soooooooo lange keinen Heli mehr gebaut :oops: :oops:
Da waren die Heckservos noch nicht so stark.

Heute haben die Heckservos ja soviel Kraft, wie früher ein TS-Servos :mrgreen:
Har har... :evil: :lol:

Ich habe hier schon einen Heli auf dem OP-Tisch stehen. Da muss das Beast raus und das AC-3x rein. Und wenn er (endlich) gut fliegt, liegt ja immer noch seit ein paar Jahren ein Rumpf im Keller... "Herbst-Winter-Projekt"! ;)
Viele Grüße, Heiko
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von FrankBolte » 14. Nov 2012, 08:15

Heiko hat geschrieben: Zu Punkt 1: Mein Shark hat auch keine PMGs. Aber Acrobat und Shark haben ja auch Plaste-Blatthalter. Hat der TDR Alu-Blatthalter und keine PMGs?

Bei der Dimensionierung der PMG's zählt ja nicht nur das Material der Heroblatthalter (Alu, Plastik, Delrin) sondern auch die Aerodynamik der Heroblätter ( was in den Foren unterschiedlich beschrieben steht :D

Mein 700er Rex hat bspw. auch Alu Blatthalter am Heck.

Für mich ist das Thema (gerade in der 50 und 90er Klasse) vom Tisch, da die Stellkräfte der Heckservos mit der Zeit fantastische Werte erreicht haben.

Ich bin auch froh, dass es kein Thema mehr ist. Die Dimensionierung der PMG's bei laufendem Heckrotor um die 6000U/min und ausgeklinkter Servoansteuerung und das Modell in der Hand haltend finde ich nach meinem Geschmack abenteuerlich :lol:
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von Heiko » 14. Nov 2012, 08:32

FrankBolte hat geschrieben: Ich bin auch froh, dass es kein Thema mehr ist. Die Dimensionierung der PMG's bei laufendem Heckrotor um die 6000U/min und ausgeklinkter Servoansteuerung und das Modell in der Hand haltend finde ich nach meinem Geschmack abenteuerlich :lol:
Du bist aber mutig! Das wird ohne Heckblätter gemacht..! Ich zitire aus meinem Beitrag vom 29.07.2008:
.
.
Ich habe die Heckblätter abgemacht (ist auch sicherer), weil MIT Heckblätter der Luftwiderstand noch dazukommt, der dem Gestänge auch noch entgegenwirkt.

Aber selbst ohne Heckblätter merkt man einen gewaltigen Kraftunterschied !

Falls es jemanden Interessiert :

Der Grund für den hohen Kraftaufwand sind die Anlenkärmchen an den Blatthaltern. Bei Auslenkung geraten diese aus der Kreisbahn der Blatthalter heraus. Die Zentrifugalkraft versucht aber die Ärmchen wieder auf die Kreisbahn zurück zu bringen. Durch die hohe Drehzahl ist dann die enorme Kraft nötig, um die Ärmchen aus der Kreisbahn heraus zu bringen.
Die PMGs wirken dieser Zentrifugalkraft entgegen. Dadurch ist der Kraftaufwand am Heckgestänge dann wesentlich geringer.
Die Heckrotorblätter spielen dabei eigentlich keine Rolle, da die Kraft (Luftwiderstand) immer aufgebracht werden muss, unabhängig von den PMGs.
Wenn man die PMGs zu schwer macht, bewegen sich die Blatthalter sogar von alleine in die Endlagen und man hat Mühe, das Gestänge von Hand in der Mitte zu halten...! Wenn man sich das mal in Ruhe anschaut und ein bischen testet, ist das alles ganz logisch..
Bei Kunststoff-Blatthaltern ist die Masse, die aus der Kreisbahn herausbewegt wird, wesentlich geringer. Daher sind in der Regel bei Kuststoff-Blatthaltern (z.B. Raptor, Logo10) keine PMGs notwendig.

.
.
Siehe auch: http://www.fly-negative.de/viewtopic.ph ... =pmg#p6347
Viele Grüße, Heiko
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von birdy » 14. Nov 2012, 09:47

Ja, die PMG`s hatten schon ihren Sinn, ich weiss.
Aber irgendwie sind die außer "Mode" geraten.
Der TDR hat Alu-Heckblattgriffe und keine PMP`s !

@Heiko: Dank Dir für den Tipp mit der Tüte.
Von meinem Schraubenalarm beim Chassis-Zusammenbau
habe ich gerade leere Clip-Beutel in allen Gößen zur Hand :mrgreen:
Ich versuche das dann mal....
Beste Grüße, Kai.

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von FrankBolte » 14. Nov 2012, 09:54

naja Heiko.
Es wird unterschiedlich erörtert. Einige machen es mit Blättern, da die Aerodynamik der Blätter eine Additive ist, einige ohne Blätter.
Ich mache es gar nicht :lol:
Aber du bist ja auch ein Held, der gerne mal seine Finger an der Finne hält, um den ultimativen Vib.-Test durchzuführen. :lol:


Der Rex mit den Alublatthalter ist ein guter Beweis, dass die 251er nicht am Heck überfordert sind. Mal schauen, welche Erfahrung unser Kai beim Goblin machen wird......
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von Heiko » 14. Nov 2012, 10:45

ÜBERLASTET wird ein BLS ohne PMGs bestimmt nicht, aber mit PMGs enorm ENTLASTET...

aber ihr habt ja recht, es wird auch ohne PMGs gehen..!

In Zeiten, als ein 9254 bis zu 90er Helis am Heck noch Standard war, oder kleine schlappe Servos an einem 450er Heck,
waren die PMGs schon wichtig, um die Servos zu entlasten.
Viele Grüße, Heiko
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von FrankBolte » 14. Nov 2012, 11:34

Heiko hat geschrieben: In Zeiten, als ein 9254 bis zu 90er Helis am Heck noch Standard war, oder kleine schlappe Servos an einem 450er Heck,
waren die PMGs schon wichtig, um die Servos zu entlasten.

Absolut, da stimme ich dir zu.
Ein 9254 ist so oder so ein Sensibelchen :lol:
Und die kleinen Mini und Micro Servos für die kleinere Generation Helis, sind auch schnell am Ende :shock:
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von birdy » 23. Nov 2012, 23:25

So, es wird mal wieder Zeit für ein paar Bilder...

Ich hatte mittlerweile den Inhalt aller Beutelchen in der Hand
und es war bis zu Schluss alles komplett vorhanden.
Auch mussten keine Bauteile besonders nachgearbeitet werden.

Die Motorwelle konnte ich gut mit einem Dremel und Diamant-Trennscheibe
kürzen.

Im Heckrohr musste ich die Servoaufnahme ein wenig nacharbeiten,
um das Servo einbauen zu können.

Der Einbau des VStabi und des Empfängers klappte dank einer
Montagebrücke sehr gut.
Auf einem der Bilder sieht man oben das VStabi und direkt darunter (kopfüber)
den "Mini-Empfänger". Da es ein S-BUS Empfänger ist, läuft nur EIN
Kabel vom Empfänger zum VStabi.
Hier bin ich sehr gespannt, wie ich die digitale Servo-Ansteuerung
über den Sender hinbekomme - immer mal was neues :mrgreen: :mrgreen:

Alle folgenden Bilder zeigen den aktuellen Bauzustand - komplett fertig
montiert ist die Elektronik noch nicht. Der Einbau des Kosmik
als größte "Herausforderung" folgt noch.
Der Einbaustelle ist aber schon klar (siehe Bilder).

So, dann jetzt die Optik:
Goblin33.jpg
Goblin34.jpg
Goblin35.jpg
Goblin36.jpg
Goblin37.jpg
Goblin38.jpg
Goblin39.jpg
Goblin40.jpg
Goblin41.jpg
Goblin42.jpg
Goblin43.jpg
Goblin44.jpg
Beste Grüße, Kai.

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von WalsumerA3 » 23. Nov 2012, 23:41

Sehr schön...

Dass mit dem S-Bus und dem Stabi ist echt Easy. Habe das System im Diabolo verbaut, ist wirklich nur ein Kabel vom Empfänger zum Stabi, mehr nicht. Funke auf H1 gestellt und alles über die VStabi Software in 10min. eingestellt.
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von cappy » 23. Nov 2012, 23:44

Da bekommt man glatt Lust mal wieder nen Heli zu bauen... :shock:

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von crazygo » 23. Nov 2012, 23:47

Vor allen Dingen, solch einen schönen !
Allen keinen ungewollten teuren Bodenkontakt
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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von birdy » 23. Nov 2012, 23:55

Yes, das Bauen macht wirklich Spass - trotz der knappen Zeit - und ich bin schon ziemlich gespannt,
wie der Kamerad in der Luft liegt ;) :mrgreen:
Beste Grüße, Kai.

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von Lama V4 » 24. Nov 2012, 05:44

sieht gut aus Kai. Ist es beim Goblin wirklich so, dass das Heckrohr an der unteren Heckrohraufnahme zum Chassis nur verklemmt wird in Langlöchern? Könnte das nicht ein Grund für die zahlreichen Boomstrikes sein? Jetzt könntest du dir noch von innen eine Scheibe ins Heckrohr einharzen, so dass dort nichts mehr verrutschen kann....
Bernd

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Re: Baubericht Goblin 700

Beitrag von dirk72 » 24. Nov 2012, 08:13

Hi Kai,

super Heli, interessante Anordnung der Servos um die Taumelscheibe herum.

Wie wird eigentlich der Heckriemen gespannt, kann man den Heckausleger variabel ein Stück verschieben oder gibt es eine Art Riemenspanner irgendwo?

Kannst du mal bitte ein Foto vom Heckauslegerinnenleben machen, wie wird der Heckservo von innen befestigt, gibt es noch Verstärkungen oder Führungen für den Riemen.

Danke

Gruß
Dirk
Gruß Dirk

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